„Der Hessische Landbote“ wurde vom deutschen Schriftsteller Georg Büchner verfasst und wenig später vom nationalliberalen Aktivisten und Theologen Friedrich Ludwig Weidig überarbeitet. Die achtseitige Flugschrift wurde in der Nacht zum 31. Juli 1834 im Großherzogtum Hessen-Darmstadt anonym verbreitet.
In „Der Hessische Landbote“ wird die Ungerechtigkeit im Herzogtum Hessen kritisiert und die Bevölkerung zum Kampf gegen den Adel und die feudale Oberschicht aufgerufen. Damit gilt „Der Hessische Landbote“ als eines der wichtigsten Werke der Epoche des Vormärz.
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